Moritz Oberheim

Newsarchiv


(ältere Artikel findet man im Archiv)

 

Titelstory in der Lokal Lust in der Juli 2010 Ausgabe

 

Moritz in der Dorstener Zeitung 18.06.2010

Schumi gratulierte jungem Moritz zum Sieg in Kerpen

Rennbereicht Bambini Challenge in Kerpen am 28.Juni

Rennbericht Kart Masters Ampfing am 06./07.Juni 2009

Moritz in der Zeitung

Rennbericht Kart Challenge Kerpen am 31. Mai 2009

Neue Sponsoren für 2009

 

Autohaus Köpper
Injoy
Injoy
Autohaus Fasselt Schermbeck
Allpa Marine Equipment
ADAC Nordrhein
Stender Group
Citybäcker

Roetger Garten- und Landschaftsbau GmbH


Roetger Galabau Essen


GTRON - Industrieelektronik GmbH
GIS - Personallogistik
Heizung Sanitär Beck GmbH
SK
Tema Marine

Gästebuch


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Apr 24, 2012
Einen sensationellen Einstand in der Max World Klasse feierte der für Matis Motorsport fahrende Moritz Oberheim beim RMC-Saisonauftakt in Wackersdorf.

Sowohl im Trockenen bei viel Grip, als auch bei Nässe, konnte das neue Lewis-Hamilton-Kart überzeugen. Mit der Pole-Position und dem Finalsieg unterstrich der 15-Jährige seine Titelambitionen in der RMC und ließ die erfahrenere Konkurrenz hinter sich.

 

Lediglich im Prefinale leistete Oberheim sich auf nasser Strecke einige Fahrfehler und er musste von Position acht ins Finale gehen. Mit einer perfekten Strategie gelang dann ein Finalsieg nach Maß mit mehr als 25 Sekunden Vorsprung.

 

"Mein besonderer Dank geht an Teamchef Andreas Matis, der mit seiner mutigen Strategie mit Slicks ins Finale zu gehen diesen überlegenen Sieg möglich machte. Nach dem frühen Aus in Genk bei der Eurochallenge aufgrund technischer Probleme ist die Welt nun wieder in Ordnung. Das neue LH-Kart fühlt sich richtig gut an und lässt sich sehr schön einstellen. Natürlich konnten wir nach einer Testphase von nur einer Woche noch nicht das Optimum herrausholen, doch bin Ich sicher das wir mit LH auch international konkurrenzfähig sein können," so der junge Schermbecker optimistisch.



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Mär 2, 2012
In seinem zweiten Rennen in der Senior Klasse ist Moritz Oberheim der Sprung aufs Podium gelungen. Es war der erste Einsatz überhaupt für das revolutionäre neue PCR Chassis.



Teamchef Andreas Matis zeigte sich zufrieden mit seiner Neuverpflichtung und auch Oberheim zeigte sich optimistisch: "Platz zehn im Zeittraining war natürlich ernüchternd, nachdem wir bei der ersten Ausgabe des Winterpokals in Kerpen auf der Pole gestanden hatten. Doch wir haben schnell gelernt wie das neue Chassis tickt und konnten uns stetig verbessern. Mit dem dritten Gesamtrang sind wir sehr zufrieden, zumal hier international erfahrene Rotax Piloten am Start waren."

 

Ende März stehen für Matis Motorsport und Moritz Oberheim einer der Höhepunkte des Jahres auf dem Programm, die Rotax Max Euro Challenge in Genk. "Das neue PCR Chassis hat ein enormes Potential und mit Andreas Matis habe ich einen der erfolgreichsten deutschen Rotax Fahrer an meiner Seite. Doch ist es noch ein weiter Weg nach vorn und in den nächsten Wochen stehen zahlreiche Tests in Genk an. Ich freue mich darauf mit dem neuen Chassis zu arbeiten", so Oberheim erwartungsvoll.



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Nov 22, 2011
Moritz hat bei der Formel BMW Sichtung in Valencia eine gute Figur gemacht. Von den neun Kandidaten, die zur Sichtung eingeladen waren, war er der einzige Fahrer, der noch über keine Formelerfahrung verfügte.

 

Der BMW FW02 ist mit einer manuellen sequentiellen 6-Gang Schaltung ausgerüstet, es wird ohne Kupplung geschaltet und mit Zwischengas runtergeschaltet. Gebremst wird wie im Kart mit links. Die Kupplung wird nur beim Anfahren oder Anhalten benutzt. Das alleine braucht schon seine Zeit es zu lernen.

 

Der Tag begann früh um 8:00 Uhr mit der Sitzanpassung und einem Briefing. Leider regnete es vormittags, sodass die Verantworlichen die Aspiranten anfangs nicht allein auf die Strecke ließen. Es wurden Brems- und Anfahrübungen durch die Boxengasse gemacht. Nach der Mittagspause war es endlich soweit. Die Strecke war soweit abgetrocknet das mit Sliks gefahren werden konnte. Zunächst hinter dem Pacecar, nachher allein, konnten die jungen Piloten richtig Gas geben auf der Grand Prix Strecke Ricardo Tormo in Valencia.

 

Leider wurde aufgrund von vielen Drehern das Training immer wieder unterbrochen, sodass am Ende des Tages nur etwa 30 Minuten freies Fahren möglich war. Zu wenig für Moritz um als blutiger Anfänger die Lücke zu den erfahreneren Piloten schließen zu können. Dafür ist ein Formelauto einfach zu anspruchsvoll.

 

"Ein wahnsinnig tolles Gefühl mit einem echten Rennwagen mit über 200 km/h über den Kurs zu jagen. Neben der rasanten Beschleunigung war ich von der Bremsleistung und dem Sound beeindruckt. Das ist etwas ganz anderes als beim Kart. Du kannst extrem spät bremsen und die Pedalkräfte sind viel höher. Wenn ich nur mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich die Sichtung gewinnen können. Ich war gerade dabei richtig schnell zu werden, da kam schon die Zielflagge. Etwas ärgert es mich, das meine Sitzposition im Auto nicht richtig eingestellt werden konnte. Die Pedale hätten versetzt werden müssen, das war jedoch aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Ich hätte dann noch ein besseres Gefühl für das Fahrzeug gehabt."

 

Nach Ausage des Sponsors Quick war Moritz unter den besten drei Kandidaten, letztendlich hat das Cockpit dann leider ein Anderer bekommen. Moritz will es im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder versuchen.

 



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