Moritz Oberheim

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(ältere Artikel findet man im Archiv)

 

Titelstory in der Lokal Lust in der Juli 2010 Ausgabe

 

Moritz in der Dorstener Zeitung 18.06.2010

Schumi gratulierte jungem Moritz zum Sieg in Kerpen

Rennbereicht Bambini Challenge in Kerpen am 28.Juni

Rennbericht Kart Masters Ampfing am 06./07.Juni 2009

Moritz in der Zeitung

Rennbericht Kart Challenge Kerpen am 31. Mai 2009

Neue Sponsoren für 2009

 

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Jul 10, 2015
Beim vierten VLN-Lauf am 4. Juli 2015 konnte Moritz Oberheim den BMW M235i Cup des TKS-Teams auf die Pole-Position des gleichnamigen Cups stellen. Das war die bislang erste Pole-Position für das Fahrerduo Di Martino und Oberheim in der VLN. Doch sie sollte dem Team kein Glück bringen.



Gleich in der ersten Kurve kam es zu einem Gerangel zwischen mehreren BMW Fahrzeugen und Startfahrer Di Martino kam von der Strecke ab und rutsche in einen Reifenstapel. Da das Auto offensichtlich nur optische Blessuren davon getragen hatte, startete der 22-Jährige eine sehenswerte Aufholjagd und übergab das Auto nach acht Runden auf Platz neun liegend an Oberheim.

Dieser setzte die Jagd fort und konnte bis auf Platz fünf vorfahren. Hierbei hatte der 18-Jährige jedoch mit zunehmenden Temperaturproblemen des Motors zu kämpfen, die immer wieder die Leistung spürbar abfallen ließen, wohl in Folge der großen Hitze an diesem Wochenende. Kurz vor Schluß seines Stints geriet Oberheim dann mit einem langsameren BMW Z4 zusammen und verbog sich hierbei die Spurstange. Zurück in der Box mußte das Team das Rennen aufgeben. Der erste Ausfall 2015 für die beiden BMW-Piloten.

Oberheim kommentierte nach dem Rennen: „Ein unspektakulärer Crash, ausgerechnet auf der breiten Grand Prix Strecke. Ich wollte einen langsameren Z4 überholen, dieser hat mich wohl übersehen und ist mir ans linke Vorderrad gefahren. Ich konnte aus eigener Kraft noch in die Box fahren, doch das war das Aus für Michele und mich. Sehr ärgerlich, das Podium oder sogar der Sieg wären drin gewesen. Unsere Performance ist top, es fehlte nur das Quentchen Glück. Das wir es können haben wir ja mit dem Sieg beim 24h Rennen gezeigt. Es sind noch sechs VLN-Veranstaltungen und es ist noch nichts entschieden, wir greifen weiter an und vertrauen auf unsere Stärken.“

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Jun 25, 2015
Beim dritten VLN-Lauf, der am 20. Juni saugetragen wurde, konnte das Duo Di Martino und Oberheim erstmals auf das Podium klettern und den dritten Platz im BMW M235i Cup feiern. Dennoch schienen die beiden nicht zufrieden mit der Platzierung. Nach einem verpatzen Qualifying – man war zu spät rausgefahren und hatte den einsetzenden Regen unterschätzt – ging Michele Di Martino von Platz elf der Startgruppe drei ins Rennen.

Schnell arbeitete sich der Eitorfer nach vorn und konnte nach acht Runden Oberheim den BMW auf Position zwei übergeben. Dieser übernahm noch in seiner ersten Runde die Führung in der Cup-Klasse und baute diese kontinuierlich bis auf 45 Sekunden Vorsprung aus. Doch in Oberheims letzer Runde traten beim BMW des TKS Teams plötzlich Probleme auf.

„Es erschien eine Fehlermeldung im Display und ich hatte kaum noch Vortrieb. Ich musste anhalten und ein Reset durchführen. Das passierte zwei mal hintereinander, ich entschied mich, in die Box zu fahren. Frustrierend mit anzusehen, wie der Vorsprung dahinschmolz und mehrere Autos an mir vorbei fuhren als ich mit 120 km/h über die Döttinger Höhe schlich“, erklärte Oberheim die Situation.

Nach dem Boxenstop und einem erneuten Reset war der Fehler gelöscht und trat zum Glück bis Rennende nicht wieder auf. Di Martino startete eine beherzte Aufholjagd und konnte den BMW sogar wieder in Führung bringen. In der letzten Runde verlor er jedoch noch zwei Plätze aufgrund einer anderen Boxenstrategie gegenüber der Konkurrenz.

„Unsere Strategie war richtig, ohne das Problem hätte wir wohl mit ca. 20 Sekunden Vorsprung gewonnen. Das ärgert uns natürlich, auch wenn Platz drei in dieser starken Konkurrenz alle Ehren wert ist. Die Saison ist noch lang und in der Meisterschaft ist nichts entschieden. Am 4. Juli ist bereits das nächste Rennen und wir werden nicht locker lassen“, waren sich die beiden Racer einig.

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Mai 22, 2015
Moritz Oberheim beim 24h-Rennen

Einen Einstand nach Maß lieferte der 24h Rennen-Debütant Moritz Oberheim (18 Jahre) am Nürburgring. Allen widrigen Bedingungen trotzend, fuhr er zusammen mit 21-jährigen Michele Di Martino, Kevin Warum (23 Jahre) und dem 44 Jahre alten Torsten Kratz für das Sorg Rennteam den Klassensieg in dem hart umkämpften BMW M235i Cup ein.

Moritz Oberheim mit Klassensieg beim 24h-Rennen

Von Platz sechs aus gestartet, kämpfte sich das Quartett schnell bis an die Spitze nach vorne. In einem engen Duell durch die Nacht behaupteten sich die vier Piloten dann schließlich vor dem Vorjahressieger. Neben dem Klassensieg stand auch noch der 25. Gesamtrang zu Buche – ein hervorragendes Ergebnis mit diesem seriennahen Auto.

„Ein unbeschreibliches Gefühl als nach 24 Stunden die erlösende Zielflagge kam“, schwärmte Oberheim. „Das ganze Team war völlig aus dem Häuschen und so manches Tränchen wurde vergossen. Der BMW M235i ist ein wunderbares Auto und ein Muster an Zuverlässigkeit. Für mich ist ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Allein dabei zu sein, war für mich schon fantastisch und dass der Traum vom Sieg wahr wurde, ist für mich immer noch kaum zu fassen.“

Mein besonderer Dank geht an das Sorg Team, das hervorragende Arbeit geleistet hat, an meine drei Mitstreiter, die ohne Ausnahme einen super Job gemacht haben und natürlich an meine Sponsoren und Förderer, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre.“ fügt der Schermbecker stolz hinzu.

Foto: Michael Perey

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